Werkstatt
Hier in der Werkstatt geht es mit dem vieriundfünfzigsten Roman 'aus der Detektei Lessing' weiter !
Er spielt in Wolfenbüttel, Ahlum und Salzgitter und trägt den Titel: 'Wer ist Robert Ohms?' .
Ab sofort habt ihr wieder die Möglichkeit mit eigenen Ideen an neuesten Detektivgeschichte aus der Lessingserie mitzuwirken.Falls ihr eigene Ideen zu den Spielorten habt, solltet ihr mir diese via Mail zukommen lassen.
Eure Ideen werden, soweit sie umsetzbar sind, berücksichtigt und euer Name, wenn gewünscht, als Coautor im Buch berücksichtigt.
Detektei Lessing
Band 54
Wer ist Robert Ohms?
1
Ich fuhr dermaßen abrupt in die Höhe, wie jemand der gerade einen heftigen Stromschlag erhielt. Den Grund für den Beinaheinfarkt lieferte niemand anderes als meine Auszubildende, die einmal mehr ohne anzuklopfen in mein Büro gestürmt war.
„Da sind zwei neue Klienten, Chef!“, plapperte sie los. Nachdem sich meine Nackenhaare wieder gelegt und sich mein Herzschlag weitestgehend beruhigt hatte, kam ich auch langsam zu Atem. „Möchtest du deine Ausbildung in dieser Detektei beenden?“, fragte ich unfassbar ruhig. Leonie nickte mir zu, wie jemand, dem sich der Sinn der Frage noch nicht erschloss. „…dann solltest du meine Gesundheit nicht in solcher Weise strapazieren.“ „Ach wissen Sie, Chef, der eine geht, der andere kommt, was bleibt ist die Erinnerung.“ Womit sie mich sprachlos und zugleich grüblerisch hinter meinem Schreibtisch zurückließ, um die vermeintlichen neuen Auftraggeber hereinzubitten.
Im nächsten Moment begrüßte ich ein älteres Ehepaar. Meine Menschenkenntnis verriet mir, dass ich es mit begüterten Leuten zutun hatte. „Marita von Adenem“, stellte sich die vornehme Dame vor. „Mein Mann Claudius.“ „Leopold Lessing, sehr angenehm“, entgegnete ich, ihre Hand schüttelnd. Ihr irritierter Blick verriet mir, dass sie eine andere Form der Begrüßung erwartet hatte. Für einen Handkuss war es allerdings zu spät.
„Nehmen Sie doch bitte Platz“, bat ich ihnen die Stühle vor meinem Schreibtisch an. „Was führt Sie zu mir?“, hielt ich mich nicht lange mit Smalltalk auf. „Wir waren bereits bei der Polizei“, ergriff die Dame das Wort. „Ein vergeblicher Weg“, fügte Claudius ungefragt hinzu. Der Blick seiner Gattin ließ keinen Zweifel offen, wer von den beiden das Sagen hatte. „Man erklärte uns dort, dass auf einen bloßen Verdacht hin keine Ermittlungen aufgenommen werden könnten“, gab sie die Aussage des Beamten wieder. „Wir sollen wiederkommen, wenn wir Beweise für unsere Behauptung haben.“
Ihr Unterton ließ vermuten, was sie von der Abweisung ihres Ansinnens hielt. Ich verkniff mir daher Partei für den ehemaligen Kollegen zu ergreifen. „Kommen wir zu dem Grund Ihres Besuchs“, lenkte ich das Gespräch auf das Wesentliche. „Unsere liebe Freundin Lale läuft Gefahr einem Heiratsschwindler zum Opfer zu fallen“, ließ sie die Katze aus dem Sack. Ich wurde hellhörig. „Wenn ich Ihre Worte richtig deute, sind bislang weder Gelder noch Tränen geflossen“, schlussfolgerte ich. Sie schlug ihre Hände zusammen. „Endlich mal ein Mann der mich versteht.“ Claudius sah mich betreten an.
„Woran machen Sie Ihren Verdacht fest“, hakte ich nach. „Dieser Mann ist so überzogen zuvorkommend hilfsbereit und anbiedernd, dass es einfach nur gespielt sein kann. Er macht ihr ständig kleine Geschenke, nichts Aufwendiges, aber es gelingt ihm dabei immer wieder ihren Geschmack zu treffen.“ „Offenbar versteht er es, ihre Art und ihre Vorlieben zu lesen, um ihr das Gefühl zu geben verstanden zu werden.“ „Sie haben es auf den Punkt gebracht, Herr Lessing“, stimmte sie mir zu.
„Lale ist seit zwei Jahren Witwe. Karl starb an einem Hirntumor.“ Ich machte mir Notizen. „Er hat ihr ein nicht unbeträchtliches Vermögen hinterlassen.“ „Ihren Informationen entsprechend, trafen Sie erst kürzlich mit Ihrer Freundin und dem neuen Gefährten zusammen“, schlussfolgerte ich. „Wir wohnten dieser Scharade quasi live bei“, erzählte Frau von Adenem angewidert. Sie können sich nicht vorstellen, wie besorgt ich um Lale bin. An den Tagen nach unserer Einladung versuchte ich ihr mehrfach vergeblich ins Gewissen zu reden. Je mehr ich dabei gegen diesen Hochstapler sagte, umso mehr verteidigte sie ihn.“
„Was eine völlig normale Reaktion Ihrer Freundin ist“, sinnierte ich. „Der Herr versteht es sehr gut, ihre Liebe zu gewinnen“, bemerkte ich. „Wenn sie seit dem Tod ihres Mannes allein war, sehnt sie sich wahrscheinlich nach Zärtlichkeit und Liebe.“ „Genau diesen Umstand nutzt dieser Betrüger natürlich schamlos aus“, stimmte sie mir zu. „Existiert ein Foto von dem Mann?“, erkundigte ich mich nicht ohne Grund. „Das ist auch so eine Eigenart dieses Herren“, griff Frau von Adenem meine Frage auf. „Er möchte nicht fotografiert werden.“
Dies war das bislang stärkste Indiz dafür, dass es sich bei dem Herrn um einen Heiratsschwindler handeln könnte. „Es spricht tatsächlich einiges für Ihren Verdacht“, bestätigte ich die Befürchtung des Ehepaars. „Siehst du Claudius, ich habe es doch gleich gewusst“, fühlte sich Frau von Adenem von mir bestätigt. „Was sollen wir denn nun machen?“ „Indem Sie zu mir kamen, haben sich bereits für das Richtige entschieden“, lobte ich. Ihre Bekannte kann sich glücklich schätzen, Freunde wie Sie zu haben.“
Frau von Adenem sah ihren Claudius kurz an und nickte mir zu. „Wann können Sie mit Ihrer Arbeit beginnen?“ Ich drückte auf eine Taste meiner Gegensprechanlage. „Wann wäre der nächstmögliche freie Termin, um einen weiteren Fall anzunehmen, Frau Berlitz?“, erkundigte ich mich bei Trude in der altbekannten Weise. Es macht stets einen guten Eindruck, wenn ein potentiell neuer Klient den Eindruck hat, dass er nicht der einzige ist.
„Nachdem wir den Fall Kleidermann so schnell lösen konnten, wären ab morgen Kapazitäten frei.“ „Na, dass passt ja gut“, lächelte ich Frau von Adenem zu. „Wenn Sie wollen, könnte ich bereits morgen aktiv werden.“ „Was kostet es eigentlich, wenn wir Sie beauftragen?“, erkundigte sich Claudius zum Entsetzen seiner Ehefrau. „Das ist doch wohl völlig egal“, fuhr sie ihn an. „Unsere Freundin befindet sich in einer Notsituation. Ich bin froh, dass sich Herr Lessing so schnell dem Fall annehmen kann.“ „Ich würde dann noch einige Details zur Person von Frau Erdmann und zu ihrem sozialen Umfeld benötigen“, wechselte ich das Thema.
„Da haben Sie einen fetten Fisch an Land gezogen“, freute sich Trude, nachdem meine neuen Klienten die Detektei verlassen hatten. „Um was geht es denn“, erkundigte sich Leonie neugierig. „Heiratsschwindel“, entgegnete ich nachdenklich. „So lange ich hier bin, hatten wir keinen solchen Fall, oder?“ „Es ist äußerst selten, dass sich ein Betroffener an die Polizei wendet. Schon gar nicht, wenn es lediglich einen Verdacht gibt und so gut wie nie, sind es Freunde eines Opfers, die sich an die Polizei oder eine Detektei wenden“, erklärte ich.
„Wenn ich mir vorstelle, mir würde ein Typ nur deshalb die große Liebe vorspielen, um an meine Kohle zu kommen, würde ich ihm die Prinzenrolle abschneiden.“ Trude sah ihre Kollegin entsetzt an. „Wegen so einem würde ich mich doch nicht versündigen. Ich würde mich viel zu sehr schämen, dass ich auf einen solchen Gauner hereingefallen bin und schon deshalb niemandem davon erzählen.“ „Genau darauf spekulieren diese Betrüger“, klärte ich Trude auf. Oftmals suchen die Opfer bei sich die Schuld für das Scheitern der vermeintlichen Beziehung. Selbst wenn sie von weiteren Frauen erfahren, die von dem gleichen Schwindler betrogen wurden, glauben sie, er hätte nur sie wirklich geliebt.“
„So was ist echt widerlich“, schüttelte sich Leonie. „Ich hoffe wir können dem Kerl das Handwerk legen.“ „Zunächst sollten wir feststellen, ob es sich bei diesem Robert Ohms tatsächlich um einen Betrüger handelt“, bremste ich meine Azubine. „Dazu suchst du im Netz bitte alles heraus, was du finden kannst“, trug ich ihr auf. „Wahrscheinlich gibt es weitere Opfer.“
Ich reichte meiner Putzsekretärin die Notizen, die ich während des Gesprächs mit unseren Klienten gemacht hatte. „Sie Trude sehen sich Lale Erdmann und ihr Umfeld genauer an. Sie soll wohl seit zwei Jahren Witwe sein. Es würde mich interessieren, womit ihr verstorbener Ehemann das Vermögen erwirtschaftete, welches er ihr hinterließ.“ „Geht klar, Chef, aber fangen wir nicht eigentlich erst morgen mit den Recherchen zum neuen Fall an?“ „Wenn an der Sache was dran ist, sollten wir keine Zeit verlieren. Die Stunden schreiben Sie einfach auf morgen.“
Nachdem ich mir etwas Equipment zusammengepackt hatte, um Lale Erdmann auch unter schwierigen Bedingungen observieren zu können, verließ ich die Detektei in Richtung Adersheim. Die Zielperson lebte in Salzgitter-Lebenstedt, ganz in der Nähe zum See, am Otto-Hahn-Ring. Eine Fahrtzeit von etwa zwanzig Minuten. Wenn meine Auftraggeber ihrer Freundin einen Besuch abstatteten, waren sie von Ahlum aus etwa eine dreiviertel Stunde unterwegs. Bei dichtem Verkehr oder schlechten Witterungsverhältnissen sicher eine gute Stunde. Also, nicht gerade um die Ecke.
Als Liebhaber von alten Fachwerkhäusern und einer eher beschaulichen Stadtidylle, gehörte Lebenstedt sicher nicht zu meinen Lieblingsorten, gleichwohl die alte Stahlkocherstadt durchaus ihre Sehenswürdigkeiten besaß. Der Otto-Hahn-Ring befand sich im Stadtteil Bruchmachtersen, quasi in direkter Nachbarschaft zum Salzgittersee. Also durchaus reizvoll gelegen. Die Zeit in der ich zur Eissporthalle fuhr, lag schon viele Jahre zurück, die Erinnerungen daran, waren noch präsent.
Ich erreichte das Anwesen der Zielperson am frühen Nachmittag. Parkplätze waren weder vor dem Haus noch dahinter verfügbar. Die Anwohner stellten ihre Fahrzeuge in Garagen ab, die sich hinter den Gebäuden, in einer Seitenstraße befanden. Eine Observation von meinem Wagen aus, war somit nicht möglich. Ein echtes Problem, wenn man nicht auffallen möchte. Als einzige halbwegs akzeptable Position bot sich ein Parkstreifen in der Max-Planck-Straße an. Da sich der allerdings in Fahrtrichtung rechts befand, musste ich das Haus von Lale Erdmann mittels einer Kamera beobachten, die ich hinter der Heckscheibe meines Wagens platziert hatte. Auch wenn dies ein erhebliches Manko bei der Qualität der Aufnahmen darstellte, gab es keine bessere Alternative. Jeder Auftraggeber sollte für sein gutes Geld letztlich auch gute Fotos bekommen.
Gerade als Detektiv sollte man sich schon aus dem besagten Grund den Neuerungen der Technik nicht verschließen. Auch wenn ich die mit einer Kamera bestückte Drohne bei dieser Gelegenheit nicht einsetzen konnte, war ich davon überzeugt, dass mir diese Investition in der Zukunft von großem Nutzen sein würde. Allerdings war der erste Probeflug mächtig in die Hose oder richtiger gesagt, in den Stadtgraben gegangen. Bei der Rettungsaktion hatte ich mir mehr als nur nasse Füße geholt. Nach meinem unfreiwilligen Bad in der Oker[1] verfügte ich ja bereits über eine gewisse Erfahrung. Spaß machte es trotzdem nicht, aber es hinterlässt zumindest die Erkenntnis zukünftig einen anderen Übungsplatz für die Drohne zu wählen.
2
„Du musst mir doch sagen, wenn es dir nicht gut geht, Schatz“, seufzte Robert, während er ihr liebevoll die Wange tätschelte. „Dein Wohlergehen ist mir doch tausendmal wichtiger als irgendeinem ein Abendessen in einem Restaurant.“ „Aber ich war doch so gespannt auf deinen Bruder“, entgegnete Lale. „Ich hätte ihn so gern kennengelernt. Das mir aber auch ausgerechnet heute so schwindelig und so elend zu Mute ist.“ „Glaub mir, an vielem ist auch das Wetter schuld. Je älter wir werden, um so mehr setzt es uns zu.“
Robert bis sich auf die Lippen. „Ach Himmel, was rede ich da nur wieder. Du bist ganz sicher nicht alt, meine Liebe.“ Lale sah den Mann an ihrer Seite mild lächelnd an. „Nein, nein, lass mal, du hast ja Recht. Die Jahre sind auch an mir nicht spurlos vorübergezogen.“ „Aber fast“, entgegnete er bestimmt. „Du hast dich verdammt gut gehalten.“ „Du bist ein Charmeur, Robert Ohms.“ „Die Berge würden dir sicher guttun“, bekundete der Frühpensionär überzeugt. „Ein Bekannter meines Bruders besitzt in den Schweizer Alpen ein sehr reizvoll gelegenes Chalet. Ich könnte Simon fragen ob er uns dort einige Tage Erholung vermittelt.“
Lale fand die Idee ihres Freundes großartig. Sie erinnerte sich an einen Urlaub mit ihren Eltern in Zermatt. „Das ist eine ganz wundervolle Idee, Robert. Auch wenn es nur ein paar Tage wären, um den Alltag hinter sich zu lassen.“ „So war es gedacht“, bekräftigte der Dreiundsechzigjährige. „Wenn es dir recht ist, mein Schatz, nehme ich gleich Kontakt zu Simon auf.“
Lale Erdmann konnte ihr Glück kaum fassen. Nach dem frühen Tod ihres geliebten Ehemannes hielt sie es nicht für möglich, ihr Herz noch einmal an einen anderen Mann zu verlieren, doch das Schicksal meinte es gut mit ihr, als Robert in ihr Leben trat. Es war das erste Mal seit Karl sie verlassen hatte, dass sie ausging und auch nur, weil sie von Marita, ihrer besten Freundin, dazu gedrängt worden war. Er fiel ihr sofort auf, weil er sie an Karl erinnerte. Die Art und Weise, wie er sich auf der Tanzfläche bewegte, unterschied sich nur wenig von dem Stil, den ihr verstorbener Mann pflegte.
Als er sie dann auch noch zum Tanz aufforderte, hielt sie den Atem an. Sie gab ihm einen Korb und wandte sich bereits wieder Marita zu, als er sich zu einem Tango mit einer Rose zwischen den Zähnen vor sie niederkniete. Sie musste so herzlich lachen, wie er da vor ihr kniete, dass sie gar nicht anders konnte, als seiner Aufforderung nachzukommen. Während sie über die Tanzfläche schwebten vergaß sie zum ersten Mal den Kummer der vergangenen Monate, war wieder sie selbst und sie genoss es.
Aus einem Tanz wurden mehrere und aus einem Moment des Vergessens wurde ein Abend voller Glück. Als sie zu sich kam, bemerkte sie, dass Marita längst gegangen war. Sie sah voller Scham auf ihr Handy und las eine Nachricht ihrer Freundin in der sie ihr Mut machte, dass Schicksal fest in beide Hände zu nehmen und nicht mehr loszulassen. Lale kannte Marita gut genug, um die Bedeutung dieser Worte richtig deuten zu können. Also packte sie das Schicksal bei den Hörnern und ließ es bis heute nicht los.
Lale lag auf dem Sofa, vollkommen in ihren Gedanken versunken, war sie irgendwann eingeschlafen. Als sie zu sich kam, spürte sie eine Decke und sie spürte Roberts Hand, der die ihre zärtlich streichelte.
„Geht es dir etwas besser?“, erkundigte er sich liebevoll. „Ich bin wohl ein wenig eingeschlafen“, orientierte sie sich, noch nicht wieder ganz wach. „Könnte man so sagen“, pflichtete er ihr geduldig bei. „Es ist ja schon dunkel“, erschrak sie mit dem nächsten Augenblick. Als sie sich aufsetzen wollte, begann sich alles um sie herum zu drehen. „Ich fürchte mein Kreislauf hat sich immer noch nicht wieder normalisiert.“
„Hola“, erkannte Robert die Situation. „Langsam“, mahnte er, während er Lale dabei half ihren Oberkörper aufzurichten. „Ich habe dir einen Pfefferminztee zubereitet. Der wird dir bestimmt guttun.“ „Das ist lieb von dir.“ „Mit Simon habe ich auch schon telefoniert. Wenn du magst, können wir kommende Woche für fünf Tage in das Chalet.“ „Nächste Woche schon?“, reagierte Lale überrascht. „Wenn es dir zu kurzfristig ist, kann ich sicherlich auch zu einem späteren Termin buchen. Ich dachte nur, weil es dir dort sicherlich schnell wieder besser gehen wird.“
Sie spürte, wie sehr er um sie besorgt war und doch fühlte sie sich bei dem Gedanken an die lange Autofahrt unwohl. „Keine Angst, Liebes“, schien Robert ihre Gedanken zu erahnen. „Wir würden von Hannover aus bis Zürich fliegen und dann mit einem Leihwagen zum Chalet fahren.“ „Woher weißt du…?“ „Ich liebe dich halt“, verstand er es ihre Besorgnis im Handumdrehen zu zerstreuen. Ja, vielleicht hast du Recht“, lenkte sie ein. „Die Luftveränderung wird mir bestimmt guttun.“ „Du wirst begeistert sein. In dieser Jahreszeit ist es in den Alpen wundervoll.“
[1] Lessing 53 ‚Mord im Herzen unserer Stadt‘
Sobald das fertige Manuskript lektoriert wurde, geht es als Leseprobe in den Downloadbereich.
Kurz darauf ist es dann auch als Taschenbuch zu erwerben.
An dieser Stelle finden Sie nach und nach wieder drei Fragen zum aktuellen Werkstattroman.
Die Antworten bitte bis zum 00.00.25 an Uwe.brackmann59@gmail.com senden.
1.
2.
3.
Hier noch einmal die Spielregeln.
Mit jeder Buchvorstellung, also noch bevor das Buch in den Druck bzw. in den Downloadbereich wechselt, stelle ich an dieser Stelle drei Fragen aus dem Werkstattbuch, die Sie in einer Mail an mich richtig beantworten sollten. Der Einsender jeder zehnten richtigen Mail erhält ein handsigniertes Taschenbuch aus meiner Kollektion. Aber auch die übrigen Mitspieler gehen nicht leer aus. Sofern sie mir die richtigen Lösungen zugemailt haben erhalten sie jeweiles ein E Book zugesandt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Solange das Buch in der Werkstatt steht, können Sie sich am Gewinnspiel beteiligen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich mich sehr über die rege Teilnahme und die vielen Mails freue, die bei früheren Gewinnspielen bei mir eingegangen sind.
Haben Sie die vorangegangenen Kapitel aufmerksam gelesen? Dann könen Sie die Fragen sicher beantworten. Wenn Sie glauben, alle drei Fragen richtig beantworten zu können, mailen Sie die richtigen Antworten an: uwe.brackmann59@gmail.com
Bis dahin: Ihr Uwe Brackmann
vielen Dank für die rege Beteiligung am Gewinnspiel. Es sind wieder zahlreiche richtige Lösungen eingegangen. Alle Gewinner wurden benachrichtigt. Viel Spaß beim lesen des neuen Band 54 mit dem es schon bald in der Werkstatt weitergeht und hoffentlich bis zum nächsten mal.
Der 53. Roman aus der
Detektei Lessing
"Mord im Herzen unserer Stadt"
ist ab 29.11.24 auf Bestellung unter "Kontakt",
dann auch gern als Geschenk mit Signatur. Im Downloadbereich, kann er als 4 Kapitel umfassende Leseprobe (Kenntlich machen und kopieren) heruntergeladen werden kann. Das komplette E-Book ist dann für 2,99 € in einer Mail an "uwe.brackmann59@gmail.com" zu bestellen.
Ein Großteil meiner Bücher kann über die Seite 'Links' bei Amazon, Weltbild, Thalia u.s.w. als E-Book erworben werden.
In diesen Geschäften sind meine Bücher zu erwerben:
Wolfenbütteler 'Buchhandlung Behr' Kornmarkt
Wolfenbütteler 'Buchhandlung Steuber' Am alten Tore
Melveroder Buch und Schreibwarenhandel im Einkaufszentrum
in Vorsfelde in der Buchhandlung Sopper, Lange Str. 17
im Hornburger Toto Lotto Laden 'Cafè Clemens'
in der Bücherheimat in Bad Harzburg
zu erhalten
Mein Dank gilt in besonderer Weise, Herrn Jürgen Nieber, der meine Manuskripte aus reinem Idealismus lektorieren. Mit im Team sind die Maler Robert Tschöp, Charlotte Matzeit und Rüdiger Franz die mit ihren Bildern maßgeblich die Einbände zur Detektei Lessing mitgestalten. Überdies mit dabei, der Bremer Fotograf Andreas Eberl, der dem letzten Mike Winter Krimi mit seinem Foto ein Supereinband gab. Den Link zu seiner Argentur findet ihr übrigens auf dieser Website.
Erstelle deine eigene Website mit Webador